Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen

Krankheit gegen den eigenen Körper

Bioresonanz zur Ursachenfindung bei Autoimmunerkrankungen

Autoimmunerkrankungen sind chronische Krankheiten, die in der klassischen Schulmedizin rein symptomatisch behandelt werden und als unheilbar gelten. Die Ursachen der Erkrankungen sind vielfältig. Die Auslöser sind häufig nicht klar zuzuordnen, doch kommen zumeist mehrere Aspekte zusammen. Genetische Vorbelastungen, Umwelteinflüsse und der moderne Lebensstil können in Kombinationen den Ausbruch einer Autoimmunerkrankung hervorrufen.

Amoklauf im Immunsystem

Wenn der Körper sich selbst zum Gegner nimmt

Gemeinsam ist den Autoimmunerkrankungen ein schubweiser Verlauf, bei dem das Immunsystem körpereigenes Gewebe mit entzündlicher Vorgänge angreift. Zu den bekannten Autoimmunerkrankungen zählen unter anderem die Autoimmungastritis, Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa, aber auch Hashimoto-Thyreoditis, rheumatoide Arthritis oder Multiple Sklerose. Der Einfluss der Erkrankung schränkt die Lebensqualität vielfältig ein, indem die Nerven, der Magen-Darm-Trakt oder auch die Haut und andere innere Organe, beispielsweise die Schilddrüse, in ihrer Funktionalität gestört werden.

Autoimmunerkrankungen
Autoimmunerkrankungen

In der Folge können Schmerzzustände, Unwohlsein, Energieverluste und motorische Einschränkungen sowie weitere Beschwerden entstehen, die in der Schulmedizin häufig mit einer medikamentösen Therapie begleitet werden. Immer wieder erschwert dabei das Auftreten von Nebenwirkung eine klare Linie der Symptomatik bei den Autoimmunerkrankungen. Eine Linderung der Beschwerdebilder oder gar eine Erzielung der völligen Beschwerdefreiheit ist somit nur sehr eingeschränkt gegeben. Dies gilt besonders, wenn die Auslöser und deren Verstärker nicht in die Behandlung einbezogen werden. Die Betroffenen sind nicht nur gesundheitlich eingeschränkt, sondern werden auch mental stark belastet, da die Lebensqualität und die Lebensfreude nachhaltig gemindert sind. Hinzu kommt, dass viele Symptome Parallelen zu psychosomatischen Erkrankungen aufweisen. Sie werden mitunter als psychische oder psychosomatische Erkrankungen diagnostiziert und behandelt, was wiederum zur Entwicklung einer ebensolchen, beispielsweise in Form einer Depression führen kann. Es entsteht eine gesundheitliche Negativ-Spirale, die häufig erst durch die Ergründung der Ursachen gelöst werden kann.

Ursachenfindung als Basis für den Therapieerfolge

Therapie ohne Diagnose ist wie Autofahren ohne Orientierung

Die Naturheilkunde gilt heute als guter Begleiter der Schulmedizin, zeigt dabei jedoch durch eine ganzheitliche Herangehensweise bei vielen Erkrankungen maßgebliche Unterschiede. Diese Unterschiede zeigen sich auch im Stellenwert der Ursachenfindung. Bei Autoimmunerkrankungen zeigt sich zudem die Problematik, dass die Krankheitsauslöser ebenso wie die Verstärker der Beschwerdebilder in einem breitgefächerten Spektrum zu finden sind. Die Veränderungen der modernen Lebensweise, Belastungen aus der Umwelt und die veränderten Belastungen im sozialen Umfeld gelten als ursächlich für die wachsende Verbreitung von Autoimmunerkrankungen in den letzten Jahrzehnten. So können Stress und mentale Belastungen oder der Kontakt mit Toxinen aus Umwelt und Nahrung die Darmflora stören, das Hormonsystem aus dem Gleichgewicht bringen oder das Immunsystem irritieren. Häufig lassen sich Defizite in der Nährstoffversorgung beobachten, die sowohl als Auslöser von Symptomen an der Problematik beteiligt sind, jedoch auch durch das Ungleichgewicht im Körper zu weiteren Symptomen führen können. Zudem können nicht ausgeheilte Erkrankungen eine Ursache für die Entwicklung einer Autoimmunerkrankung sein, wenn eine genetische Vorbelastung besteht.

In der modernen Naturheilpraxis steht entsprechend die Suche nach der Ursache im Mittelpunkt der Behandlung, um über deren Beseitigung eine Regeneration des Körpers zu fördern und die Belastung durch die Symptome zu minimieren. Eine Option der Ursachenerforschung bietet die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Hierdurch werden die Symptome mit Unregelmäßigkeiten im Organismus in Verbindung gebracht, Schwachpunkte ermittelt und gestörte Körperfunktionen ausgemacht. Jeder Aspekt im Körper geht im gesunden Ablauf mit harmonischen Schwingungen einher, deren Irritation über die Bioresonanz ausgemacht werden kann.

Der erfahrene Heilpraktiker ist über die Diagnose mit der Bioresonanz in der Lage, Ursachen und Auslöser zu ermitteln und in der nachfolgenden Therapie häufig deren Beseitigung voranzubringen. So können antientzündliche Maßnahmen ergriffen und Schadstoffe ausgeleitet werden, der gezielte Einsatz von Homöopathika die Regulation des Darms und des Hormonsystems unterstützen und der Körper im Rahmen der Ursachenbeseitung wieder in sein natürliches Gleichgewicht geführt werden. Die richtige Therapie aus der Naturheilkunde kann bei Autoimmunerkrankungen ebenso wie die Schulmedizin keine vollständige Heilung bieten. Doch lässt sich meist eine maßgebliche Linderung des Krankheitsbildes herbeiführen, um die Lebensqualität auch in das Leben mit einer Autoimmunerkrankung zurückzubringen.

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