Schlaf ist Medizin

Schlafstörungen

Schlaflosigkeit

Wenn schlechter Schlaf krank macht

Nicht ein- oder durchschlafen zu können, nachts zu schnarchen oder wegen kribbelnder Beine nicht zur Ruhe zu kommen, kostet nicht nur die wichtige Nachtruhe. Schlafstörungen kommen in vielerlei Varianten vor, schränken die Leistungsfähigkeit ein und schwächen nicht zuletzt das Immunsystem. Auch hier gilt: Erst müssen die genauen Ursachen ermittelt werden, um sie überhaupt behandeln zu können. Pauschale Rezepte taugen bei Schlafstörungen nicht.

Schlafstörungen Symptome

Rund ein Drittel der Bevölkerung von Schlafstörungen betroffen

Gesunder Schlaf ist wichtig – darüber sind sich wohl alle einig: Wir lernen im Schlaf, denn unser Gehirn verarbeitet nachts viele Informationen. Wir nehmen aber auch ab, wenn wir schlafen. Wir erhalten unsere Schönheit und Jugend, bleiben körperlich und geistig fit, sind ausgeglichen und können auf einen guten Organ- und Stoffwechsel vertrauen. Soweit die Theorie, wie sieht aber die Praxis aus?

Rund ein Drittel der Deutschen leiden nach eigenen Angaben unter Schlafstörungen: Sie können nicht gleich einschlafen, werden immer wieder oder viel zu früh wach. So fällt es ausgesprochen schwer, ausgeruht, frisch und gut gelaunt einen neuen Tag zu starten. Fatal ist jedoch, dass viele Betroffenen ihre Schlafstörungen einfach hinnehmen. Schlimmer noch, sie probieren alle möglichen Schlafmittel, ohne damit einen nachhaltigen Erfolg erzielen zu können. Ausschlaggebend sind doch die Ursachen für die Schlafstörungen, die in so komplexen Varianten daherkommen können. Nur eine gründliche Diagnose kann hier weiterhelfen.

Schlaf ist Medizin
Schlaf ist Medizin

Schlafstörungen Symptome

Einzelne unruhige Nächte von Schlafstörungen unterscheiden

Natürlich gibt es zahlreiche Gründe, dass wir vorübergehend nicht gut schlafen: Berufliche oder private Probleme können ebenso dafür sorgen wie Stress, Vorfreude auf ein wichtiges Ereignis oder Reisefieber. Selbst leichte Erkältungen, juckende Insektenstiche oder Ausschläge können die Nachtruhe zur Plage machen. Schlafen Sie schlecht, weil Ihre Matratze nicht mehr ihre Funktion erfüllt oder Sie vom Licht einer Lampe gestört werden, können Sie diese Ursachen schnell abstellen. In der Regel finden Sie dann schnell in Ihren gewohnten Rhythmus zurück, der wiederum ganz unterschiedlich sein kann: Es gibt die Nachtmenschen, aber auch die Frühaufsteher. Selbst die Schlafmenge, die wir für ein aktives und erfülltes Leben brauchen, ist individuell ganz verschieden. All diese Faktoren sind zu berücksichtigen, um Schlafstörungen auszuschließen oder diagnostizieren zu können.

Bioresonanzdiagnose und Therapie

wie kann denn hier die Bioresonanz helfen?

Dies ist sicher nicht einfach zu beantworten. Die Antwort füllt Bücher!! Es ist die Vielschichtigkeit von uns Menschen die solch eine Vielfalt von Möglichkeiten ergibt. Kaum eine Diagnose ohne mehrere Differenzaldiagnosen (weitere Diagnosen die auf jenes Beschwerdebild passen können). So sind bei Schlafstörungen natürlich die verschiedenen wahrgenommenen Probleme zuerst zu hinterfragen, Einschlafstörung, Durchschlafstörung bzw. das frühe Erwachen … Aber die Frage nach dem Warum ist mit diesen Antworten natürlich nicht gegeben. Es ist daher von größter Wichtigkeit eine Grunddiagnose im Bereich von Elektrosmog, Geopathie, Hormone, Herzerkrankung, Lebererkrankungen, Nierenstörungen natürlich auch Stress und psychische Themen, Medikamente und vieles mehr. Sie erkennen wie wichtig die Diagnose hier ist. Wenn eine Schilddrüsenüberfunktion für eine innere Unruhe verantwortlich ist, erscheint ein Schlafmittel als Antwort eine schlechte Entscheidung zu sein. Daher ist die Ursachendiagnose so wichtig. Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt versuchen wir zuerst die verschiedenen Möglichkeiten zu klären um aus den erstellten “Punkten” der Analyse ein Therapieprogram zu planen.

Die große Vielfalt bei den gängigen Schlafstörungen

Apnoe bis Zappelig alles ist möglich

Unter der Überschrift Schlafstörungen finden sich viele Erscheinungsformen: Schnarchen Sie beispielsweise oder setzt Ihr Atem während des Schlafes aus, bemerken Sie das oft gar nicht – sondern die Menschen in Ihrer nächsten Umgebung. Sie werden jedoch feststellen, dass Sie nicht ausgeruht sind. Darüber hinaus drohen ernsthafte Probleme, leiden Sie unter einer Schlafapnoe. Ebenso wenig wachen Menschen auf, die unter einer Parasomnia leiden: Sie sind nachts aktiv, indem Sie beispielsweise schlafwandeln oder mit den Zähnen knirschen. Das gefährdet nicht nur Ihre Gesundheit, sondern im Extremfall auch die Ihrer Mitmenschen.

Leiden Sie unter ruhelosen Beinen, werden Sie ein unangenehmes Kribbeln, heftige Zuckungen oder Bewegungen feststellen, sobald Sie einschlafen wollen. Linderung erfahren Sie nur, wenn Sie aufstellen und herumlaufen. Von einem erholsamen Schlaf kann also nicht die Rede sein. Sind Sie dann am nächsten Tag über die Maßen müde, ist dies kein Wunder. Dann wird es höchste Zeit, sich in kundige Hände zu begeben und den Ursachen effektiv auf den Grund zu gehen.

Ursachen für Schlafstörungen detailliert ermitteln

Die Diagnose entscheidet über den Erfolg der Therapie

Eine hervorragende Form der Diagnostik ist die Bioresonanztherapie: Auf energetischer Grundlage lassen sich hier die Ursachen für verschiedenste Krankheiten identifizieren – natürlich auch für Schlafstörungen. Oft genug werden Erkrankungen auf die genetische Veranlagung zurückgeführt. Allerdings zeigt die Praxis, dass hier häufig weitere Risikofaktoren zu beachten sind, die den Ausbruch einer Erkrankung begünstigen. Im Umkehrschluss eröffnet dies die Chance, bei Identifizierung und Behandlung dieser Faktoren den Ausbruch einer solchen Erkrankung zumindest zu verschieben.

Vor allem bei Schlafstörungen ist ein ganzheitlicher Ansatz zielführend, wie sie mit der Bioresonanztherapie realisiert wird: Der gesamte Organismus wird gecheckt, um eventuelle Störungen in der energetischen Regulation aufzuspüren. Eventuelle genetische Veranlagungen für Schlafstörungen lassen sich naturgemäß auf diese Weise nicht aus der Welt räumen. Allerdings kann die Bioresonanztherapie ihrem Organismus dabei helfen, den Herausforderungen besser begegnen zu können.

Andauernde Schlafstörungen: Was ist zu tun?

Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker?!?

Fühlen Sie sich müde und zu wenig ausgeruht, beobachten Sie sich zunächst: Können Sie Ihre Probleme auf greifbare Auslöser, wie beispielsweise übermäßigen Stress, einen Infekt oder äußere Störungen, zurückführen? Dann warten Sie auf das Abklingen oder stellen Sie diese ab. Ist dies nicht der Fall und halten die Schlafstörungen an, empfiehlt sich die Konsultation eines Fachmanns. Empfehlenswert ist ein Heilpraktiker, der die Bioresonanztherapie praktiziert. Erst die genaue Ermittlung der Ursachen für Ihre Schlafstörungen erlaubt nämlich die gezielte Behandlung. Hier einfach mit Schlafmitteln zu agieren, kann zu keinem befriedigenden Ergebnis führen. Nehmen Sie sich Zeit für Ihren gesunden Schlaf – Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken.

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