Heuschnupfen
Neue bedeutende Wege gegen Heuschnupfen mit der Bioresonanz-Therapie
Desensibilisierung mal ohne Pieksen
Viele Menschen lieben den Frühling. Andere möchten ihn gerne lieben, fühlen sich jedoch durch eine gesundheitliche Einschränkung beeinträchtigt: Heuschnupfen. Die allergische Reaktion auf Pollen verschiedener Pflanzen verleidet die Frühlingsfreude durch eine Überinteraktion des Körpers mit den eigentlich harmlosen Fremdstoffen. Dabei ist der sogenannte Heuschnupfen oft ein Symptom einer tiefer gehenden Problematik, der mit Bioresonanz in der Naturheilpraxis auf den Grund gegangen werden kann.
Heuschnupfen: Allergie gegen Pflanzenpollen
Leidenschaft verkehrt gelebt
Heuschnupfen, fachlich auch als allergische Rhinitis bezeichnet, ist ebenso wie andere Allergien eine Überreaktion des Körpers auf eigentlich harmlose Fremdstoffe. Nach einer Gesundheitsstudie des Robert-Koch-Institutes sind in Deutschland rund 30 % der 18- bis 79jährigen Menschen von Allergien betroffen. Unter den Kindern und Jugendlichen gelten rund 25 % als von einer allergischen Erkrankung belastet.
Der Heuschnupfen ist eine besondere Form der Allergie, die saisonal bedingte Auslöser hat. Wenn im Frühling und Sommer die Pollen verschiedener Pflanzen fliegen, reagieren Menschen mit einem Heuschnupfen, sobald die individuellen Allergene durch die Luft fliegen. Der Pollenflugkalender bietet Informationen, die den Pollenallergiker in der Kontaktvermeidung unterstützen: Hasel und Erle lassen als erste Blüher ihre Pollen fliegen, es folgen Pflanzen wie Ulme, Weide, Pappel oder Esche neben weiteren. Auch Gräser-, Nessel-, Kräuter- und Getreidepollen können einen Heuschnupfen auslösen und die typischen Allergiesymptome hervorrufen.
Symptome und Ursachen von Heuschnupfen
Pollinose oder auch Allergische Rhinits
Typische Symptome für eine Pollenallergie finden sich in gereizten und geschwollenen Schleimhäuten, Niesen und laufenden Nasen sowie vergleichbaren Beschwerden. Häufig sind neben der Nase auch die Augen betroffen, die mit Jucken, erhöhter Sekretion (Tränen, Nasensekret) und Rötungen sowie Schwellungen reagieren. Der Name „Heuschnupfen“ für die allergische Rhinitis leitet sich entsprechend von den schnupfen-ähnlichen Symptomen der allergischen Erkrankung ab, die jedoch nicht durch schädliche Erkältungserreger, sondern durch natürliche Pflanzenpollen hervorgerufen wird.
Der Grund für die Symptomatik liegt in einer Überempfindlichkeits- und Abwehrreaktion des Körpers, der die Pollen in der Atemluft bei Kontakt als einen Fremdkörper und Eindringling betrachtet. Man geht davon aus, dass der Körper durch unsere moderne und hygienische Umwelt unzureichend in der Immunabwehr gefördert wird. Auch ein Ungleichgewicht in den hormonellen und den Stoffwechsel betreffenden Aspekten des Körpers können das Immunsystem stören und so die Allergie als Überreaktion des Organismus fördern.
Infolge des mangelnden Immunabwehrtrainings sucht sich der Körper durch die Entwicklung von Allergien selbst „Feindbilder“, die er bekämpfen kann. Somit reagiert die körpereigene Immunabwehr ohne wirklichen Grund auf die Pollen als Eindringlinge. Dabei sorgt er mit einer hohen Ausschüttung von Histaminen für Immun-Interaktionen, welche die Abwehrzellen aktivieren als würde es sich um schädliche Bakterien oder Viren handeln. Die hieraus resultierenden Symptome zeigen sich mit einer erhöhten Durchblutung und Schwellung der Schleimhäute sowie in der gesteigerten Sekretion, mit welcher der Körper versucht, den vermeintlichen Schädling vom weiteren Eindringen in den Körper abzuhalten.
Allergiebehandlungen zwischen Niesanfall und langfristiger Immunisierung
In der Schulmedizin wird der Heuschnupfen meist mit Akut-Medikamenten (Antihistaminika) behandelt, welche die allergischen Symptome durch die hohe Histaminausschüttung unterdrücken sollen. Als weitere Behandlungsmöglichkeit steht bei Heuschnupfen eine Immunisierung zur Verfügung, bei welcher der Körper über einen langen, meist mehrmonatigen, Zeitraum hinweg an den vermeintlichen „Feind“ gewöhnt wird. Hierdurch sollen künftige Überreaktionen der Körperabwehr minimiert werden.
Wird der Heuschnupfen jedoch zu intensiv unterdrückt oder unzureichend immunisiert, kann sich die Reaktion des Körpers auf weitere Allergene ausweiten und / oder zu einer Chronifizierung führen. Entsprechend ist es sinnvoll, nicht allein die Symptomatik zu behandeln, sondern über die Ursachenforschung den Kern des irritierten Immunsystems zu erforschen und dort entstandene Fehlreaktionen bestmöglich zu behandeln. Die Bioresonanz-Therapie nach Paul Schmitt bietet sich als moderne Hilfestellung in der Ursachenforschung gesundheitlicher Problematiken auf der ganzheitlichen Basis der Naturheilkunde an.
Bioresonanz für die Ursachenforschung bei Heuschnupfen
In unserer Naturheilpraxis gehen wir jeder Erkrankung durch eine sorgfältige Diagnosestellung auf den Grund. Gute Erfahrungen konnten meine Frau und ich in unserer täglichen Arbeitspraxis als Heilpraktiker mit der Bioresonanz erzielen. Die Bioresonanz-Behandlung bietet eine gute Möglichkeit, um Unregelmäßigkeiten und Disharmonien im Körper zu entdecken und zu definieren. Während der gesunde Körper gleichmäßige und harmonische Schwingungen erzeugt, weist das Therapiegerät für die Bioresonanz selbst auf kleinste Unregelmäßigkeiten hin. Somit lässt sich eine konkrete Behandlungsform ermitteln, die als Erstursache einer Erkrankung wie Heuschnupfen die elementare Basis der Störung fungiert. Wird diese Basis verändert, können oft sogar chronifizierte Krankheitsbilder und Symptomatiken nachhaltig gebessert, mitunter sogar vollständig aufgehoben werden.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen zu Gesundheitsfragen wie Allergien und Heuschnupfen und erläutern im persönlichen Gespräch die Optionen der Bioresonanz für Ihre individuelle Situation. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin.
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